Artischocken mit Sauce (Vorspeise)
Es gibt viele Möglichkeiten, Artischocken in der Küche zu verwenden.Für 4 Personen
Zitronensaft
Zubereitung
Die gekochten Artischocken (wenn Schuppen Blätter sich leicht abzupfen lassen, sind sie gar) gut abtropfen und auf Tellern verteilen. Blätter einzeln abzupfen und den fleischigen Teil in die Sauce tunken. Da sich Salz im Öl kaum auflöst, bleibt es zusammen mit dem Pfeffer am Schälchen Boden. Somit sollte man mit dem Blatt jedes Mal am Boden etwas rühren. Mit den Zähnen den fleischigen Teil abziehen und essen. Wenn alle Blätter weg sind, kann der fleischigste Teil, der Blütenboden gegessen werden. Sollte es Härchen (meist ‚heu‘ genannt) in der Mitte haben, dieses mit einem Köfferchen oder Messer abschaben, da sie zum essen nicht geeignet sind. Es gibt natürlich noch viele Saucen-Arten die man zu den Artischocken machen kann. Die oben genannte finde ich sehr fein und sehr einfach zu machen.
Bemerkung
Es gibt viele Möglichkeiten, Artischocken in der Küche zu verwenden. Zum Beispiel im leicht gesalzenen Zitronenwasser, je nach Grösse etwa 20-40 min. kochen oder in Olivenöl braten, grillieren (und eventuell in Öl oder Öl-Essigmischung mit Kräutern eingelegt), in Saucen zusammen gekocht, im ausbackteig frittiert. Man verwendet sie auch zum überbacken, füllen, in Lasagne oder macht eine Frittate (Eier Omelette) mit ihnen oder isst sie mit einer Sauce. Wichtig ist, dass sie frisch sind und die Spitze möglichst noch geschlossen ist. Später entwickeln sich wunderschöne Blüten und sie sind nicht mehr geniessbar. Im Gegenteil, sie entwickeln sogar Giftstoffe. In Italien lässt man absichtlich einen langen Stiel Ansatz dran. Erstens bleiben sie frischer und zweitens ist der Stiel oft auch sehr fein. Leider bekommt man hier meist nur die Köpfe. Das rüsten ist wohl am aufwändigsten. Am besten man beginnt mit den untersten Blättern indem man mit Hilfe eines Messerrückens diese ringsum abrupft (nach unten ziehend abbrechen). So fährt man dann mit der nächsten Reihe fort, bis die Blätter einen dicken, saftigen Boden haben. Diese lässt man dran.
4 grosse | Artischocken (französische) |
1 dl | Olivenöl |
4 Prise(n) | Salz |
1 Tl | Alceto Balsamico di modena |
Zubereitung
Die gekochten Artischocken (wenn Schuppen Blätter sich leicht abzupfen lassen, sind sie gar) gut abtropfen und auf Tellern verteilen. Blätter einzeln abzupfen und den fleischigen Teil in die Sauce tunken. Da sich Salz im Öl kaum auflöst, bleibt es zusammen mit dem Pfeffer am Schälchen Boden. Somit sollte man mit dem Blatt jedes Mal am Boden etwas rühren. Mit den Zähnen den fleischigen Teil abziehen und essen. Wenn alle Blätter weg sind, kann der fleischigste Teil, der Blütenboden gegessen werden. Sollte es Härchen (meist ‚heu‘ genannt) in der Mitte haben, dieses mit einem Köfferchen oder Messer abschaben, da sie zum essen nicht geeignet sind. Es gibt natürlich noch viele Saucen-Arten die man zu den Artischocken machen kann. Die oben genannte finde ich sehr fein und sehr einfach zu machen.
Bemerkung
Es gibt viele Möglichkeiten, Artischocken in der Küche zu verwenden. Zum Beispiel im leicht gesalzenen Zitronenwasser, je nach Grösse etwa 20-40 min. kochen oder in Olivenöl braten, grillieren (und eventuell in Öl oder Öl-Essigmischung mit Kräutern eingelegt), in Saucen zusammen gekocht, im ausbackteig frittiert. Man verwendet sie auch zum überbacken, füllen, in Lasagne oder macht eine Frittate (Eier Omelette) mit ihnen oder isst sie mit einer Sauce. Wichtig ist, dass sie frisch sind und die Spitze möglichst noch geschlossen ist. Später entwickeln sich wunderschöne Blüten und sie sind nicht mehr geniessbar. Im Gegenteil, sie entwickeln sogar Giftstoffe. In Italien lässt man absichtlich einen langen Stiel Ansatz dran. Erstens bleiben sie frischer und zweitens ist der Stiel oft auch sehr fein. Leider bekommt man hier meist nur die Köpfe. Das rüsten ist wohl am aufwändigsten. Am besten man beginnt mit den untersten Blättern indem man mit Hilfe eines Messerrückens diese ringsum abrupft (nach unten ziehend abbrechen). So fährt man dann mit der nächsten Reihe fort, bis die Blätter einen dicken, saftigen Boden haben. Diese lässt man dran.